Dienstag, 10. August 2010


ein <3.liches Hallo aus Elmshorn. Ich bin Sonntag abend spont zu Martha, einer Freundin aus Elmshorn, gefahren. :D Donnerstag bin ich wieder Zuhause und denn berichte ich ordentlich von meinem Urlaub.:**

Mittwoch, 4. August 2010

Krank sein.

Ich hasse, hasse , hasse es. Krank sein. Gott sei dank erschuf jemand die Kleenex Taschentücher und Nasenspray. Sonst würde ich jetzt bereits schon aussehen wie Rudolf. Und das ist nicht besonders schön, außerdem dauert es Jahrzehnte bis es richtig verheilt ist, man kann die scheiße ja nicht mal überschminken. Aber ich befürchte das meine bald leer sind. Hilfe. S.O.S. Ich hab heute schon fast eine Packung verbraucht und da drin sind ganze, mom ich guck mal, 80 Taschentücher. Ich muss dringend jemanden finden der mir neue kauft und vorbei bringt. Bei Interesse könnt ihr euch gerne melden. :D Ich hasse übrigens Gesellschaft wenn ich krank bin. Ich bin eigentlich immer total genervt und schrecklich zickig, noch mehr als sonst. Es regnet gerade, so wundervoll doll. Ich hätte mich am liebsten gleich in den Garten gestellt, ich liebe Regen. Den Geruch, den ich nicht mal riechen kann. Naja, ich kann ja noch wenigsten fühlen. Also wär mir wahrscheinlich arschkalt geworden und ich wär noch kranker geworden, gesundheitlich natürlich. Aber der Fernseher geht nicht. Und Kino.to verkackeiert mich auch. Gott, mir ist so langweilig. Oh der Fernseher geht. Denn werd ich mal aufhören zu schreiben. Tut mir übrigens schrecklich leid das ich so wenig blogge momentan. :x Falls diesen Kram überhaupt jemand liest, haha. Ich tu einfach mal so als würde es so sein. So, 안녕히 계세요 das war Koreanisch und heißt auf wiedersehen, sagt google auf jeden fall. Aber das heißt ja nicht viel.

Donnerstag, 29. Juli 2010

So so so soooooooo toll :')

In Kirk Jones' Film "Everybody's Fine" sucht ein Witwer die Nähe zu seinen erwachsenen Kindern. Die sind aber nicht ohne Grund weit weg von zu Hause. Ein Film für Menschen, die gern bei Filmen weint.

Frank Goode ist ein einsamer Mann, der nicht damit gerechnet hat, dass er einmal einer sein könnte. Er ist über 60, seine Frau ist vor ein paar Monaten gestorben, seine vier Kinder leben über die USA verteilt, in New York City, Chicago, Las Vegas, Denver. Er war ihnen immer ein strenger, aber gerechter Vater, findet er. Hat sie zu Höchstleistungen angetrieben, wenn sie zu lässig mit ihrer Zukunft umgehen wollten.

Jetzt, da alle erfolgreich, glücklich, aber weit weg sind, möchte er ihnen gern so nah sein, wie seine Frau es war. Ihnen zeigen, dass er nicht nur stolz auf sie ist, sondern sie auch wirklich liebt. Er hat alle vier zu sich in den Garten eingeladen, die Steaks sind gekauft, der Wein ist ausgesucht. Alle sagen in letzter Sekunde ab. Einer ruft nicht einmal selbst an, sondern lässt sich nur von seinen Geschwistern entschuldigen.

Schnulze ohne Scham

Das ist der traurige Anfang von "Everybody's Fine", und traurig geht es auch weiter. Denn was Regisseur Kirk Jones ("Lang lebe Ned Devine!") hier inszeniert hat, ist eine Schnulze, die sich nicht schämt, eine Schnulze zu sein. Tränen werden fließen, wenn der alte, kranke Mann ( Robert De Niro) nach der ersten Enttäuschung durch das Land reist, um seinem Nachwuchs Überraschungsbesuche abzustatten. Niemand empfängt ihn mit offenen Armen. Sohn David, in den Augen seines Vaters ein erfolgreicher Maler, ist unauffindbar. Und die anderen versuchen ihr Bestes, dem Papa das Leben vorzuspielen, das er sich für sie erträumt hat.

Doch er ist nicht dumm und merkt schnell, dass da etwas nicht stimmen kann. Dass es eben nicht allen so gut geht, wie der Filmtitel behauptet - ob Amy in Chicago (Kate Beckinsale) mit ihrem schicken Haus und Musterkleinfamilie, Robert in Denver (Sam Rockwell) mit seiner großen Musikerkarriere oder Rosie in Las Vegas (wie so oft ein Gewinn: Drew Barrymore) als gefeierte Tänzerin. Jeder lebt dem Vater die Illusion vor, die dieser erwartet, und jeder macht die gegenseitige Entfremdung damit noch ein bisschen schlimmer. Besonders im gemeinsamen Versuch zu vertuschen, warum Sohn David gerade so schwer erreichbar ist.

Heidepark.

Ich war gestern als Betreuerin im Heidepark und es hat in strömen geregnet. Ich war wirklich mega eingepisst :D Meine Haare klatschen runter, meine Schminke verlief, meine Zigaretten waren nass und wir mussten ewig anstehen für die Achterbahnen. Ich war wirklich total müde als ich wieder Zuhause war.

Bah.

Vor ein paar Tagen hat jemand bei mir angerufen und total ekelig in mein Telefon geatmet. EKELIG. Am Anfang war ich noch ganz nett :D Und meinte lediglich 'Der Sinn beim telefonieren ist das man was sagt.' Aber das hat den Anrufer nicht davon abgehalten weiter ins Telefon zu atmen. Und denn wurde ich unfreundlich und hab aufgelegt.

Sonntag, 25. Juli 2010

gegoggelt !.

Also von der Beziehung von Gina Lisa und Kay one hab ich nichts gefunden. Sie hat bei dem Interview das ich eben gesehen hab das wohl zum ersten mal erwähnt. Und Mandy und Kay One sind schon seit Dezember 2008 getrennt, ich bekomm ja wirklich gar nichts mehr mit :D